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Home Aktuelles Machst du es immer auf die gleiche Weise?!
14. Mai 2024
News

Machst du es immer auf die gleiche Weise?!

Lesedauer: 7 Minuten.

Inhaltsverzeichnis.

  • 1.Themenübersicht
  • 2.Einführung
  • 3.Erregungsmodi
  • 4.Spannungsmodi archaischer Erregungsmodus
  • 5.Mechanische Erregungsmodus 
  • 6.Spannungsmodi archaischer mechanischer Erregungsmodus
  • 7.Spannungsmodi  Vibrationsmodus
  • 8.Bewegungsmodi Ondulierender Erregungsmodus
  • 9.Bewegungsmodell wellenförmige Erregungsmodus
  • 10.Das könnte auch interessant sein:

1.Themenübersicht

Klitoraler oder vaginaler Orgasmus – gibt es einen Unterschied und wie gestaltest du deinen Weg zum Höhepunkt? Wie kannst du aus deiner eigenen Stimulationssroutine ausbrechen und neue Empfindungen erleben?

Verlasse deine Komfortzone und starte ein neues, lustvolles Sexleben. In diesem Blogbeitrag zeige ich dir theoretisch und praktisch, wie du deinen Körper bewegen und dich selbst berühren kannst, um genussvoll zum Orgasmus zu gelangen. Mache es dir bequem!

  • Klitoraler & vaginaler Orgasmus

Der Orgasmus bei Frauen fällt nicht einfach vom Himmel, sondern kann erlernt werden! Erfahre alles über deinen Höhepunkt und wie du ihn bewusst und lustvoll erleben kannst.

  • Erregungszustände

Der Weg zur Lust führt über Bewegung und eine Kombination aus Anspannung und Entspannung. Wenn du immer die gleichen Muster verwendest, soll dir dieser Beitrag neue Impulse für ein intensiveres Empfinden geben.

  • Übungen & Techniken

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In diesem Blogbeitrag zeige ich dir, wie du die Erregung neu entdeckst, um intensivere Orgasmen zu erleben. Dieser Blogbeitrag lädt dich dazu ein, deinen Körper bewusst zu bewegen und Rhythmus, Körperspannung und Atmung zu variieren. Mit einfachen Schritt-für-Schritt-Anleitungen bietet dir dieser Beitrag einen Wegweiser für deine eigene Entdeckungsreise.

Reden ist gut, aber es noch schöner, es auszuprobieren.

Machst du es dir immer auf die gleiche Weise selbst? Möchtest du gerne andere Empfindungen zulassen und dich neu berühren? Hast du Schwierigkeiten, zum Orgasmus zu kommen und möchtest üben, mehr in der Vagina zu spüren? Dann erfährst du hier, wie du dich an Berührungen im Inneren gewöhnen kannst, wie du dich bewegen kannst und welche Stellungen besonders lustvoll sind. Mit vielen Übungen und praktischen Anleitungen!

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2.Einführung

Heute wollen wir uns dem sexuellen Genuss widmen. Vom Erregungsweg bis hin zum eigenen Orgasmus werden wir uns genau mit den Erregungsmustern befassen und wie man sie beeinflussen kann. Gibt es einen Unterschied zwischen vaginalen und klitoralen Orgasmen und wie kann man den vaginalen Orgasmus erlernen? Denn vieles in der Sexualität wird erlernt.

Pornos, der Satisfyer und auch die Hand – Machst du es immer auf die gleiche Art und Weise? Es mag praktisch und schön sein, aber es kann auch einschränkend sein, wenn du es immer genau gleich machst. Deshalb ist es wichtig, seine Erregungsmuster genau zu betrachten, um in Zukunft mehr Einfluss zu nehmen und intensivere Orgasmen sowie frei ausgelebte Gefühle in der eigenen Sexualität zu erleben. Selbstbefriedigung gehört ebenfalls dazu. Sexualität ist gar nicht so kompliziert. Es gibt den Erregungsreflex, der die Erregung auslöst. Dann steigt die Erregung bis zu einem bestimmten Punkt an, dem „Point of no return“, und dann wird der Orgasmusreflex ausgelöst – der Moment, in dem du einen Orgasmus bekommst. Wenn du sexuell erregt bist, passieren verschiedene Dinge in deinem Körper. Zum Beispiel fließt dein Blut in den Genitalbereich, deine Klitoris, deine Schamlippen. Dabei erhöht sich auch dein Blutdruck ein wenig. Dein Puls wird schneller und es kann auch sein, dass deine Nippel hart werden.

3.Erregungsmodi

Du kannst deine Erregung steuern. Wo befindest du dich momentan und was kannst du verändern? Erfahre mehr über die unterschiedlichen Modi und wie sie funktionieren.

Erregungsmodi sind die Muster, mit denen du deine Erregung steigerst, die körperlichen Handlungen, die du ausführst, um deine Erregungspotenzial zu erhöhen und potenziell einen Orgasmus zu erreichen. Man könnte sie auch als Stimulationssgewohnheiten bezeichnen, da es tatsächlich Gewohnheiten sind, die wir uns im Laufe der Zeit aneignen. Anfangs geht es dabei um das Kennenlernen unseres eigenen Körpers, nicht unbedingt in sexueller Hinsicht, sondern einfach um eine Erforschung. Später wird es im Rahmen der Selbstbefriedigung sexueller und bewusster. Wir beginnen, uns selbst zu berühren und erkunden, machen jedoch im Laufe der Zeit immer wieder dasselbe Muster, wie wir uns erregen. Das ist großartig, denn wir wissen, was uns gefällt und wie es funktioniert. Aber es kann auch manchmal schwierig sein, wenn wir sexuell etwas Neues erleben möchten. Diese Muster können in zwei Kategorien eingeteilt werden, die wir in diesem Blogbeitrag darstellen möchten.

Die Erregungsmodi lassen sich in zwei Gruppen einteilen: Spannungsmodi und Bewegungsmodi. Bei den Spannungsmodi geht es darum, dass du deine Erregung durch eine hohe muskuläre Anspannung steigerst. Bei den Bewegungsmodi findet die Erregung durch Bewegungen statt. Dies bedeutet, dass es ein Wechselspiel zwischen Anspannung und Entspannung in deinem Körper gibt. Bei den Spannungsmodi können wir noch weiter unterscheiden: Muskelanspannung ist immer vorhanden, aber entweder gibt es zusätzlich Druck im Genitalbereich oder meistens Reibung, die du benötigst, um erregt zu werden.

Lassen uns nun die einzelnen Erregungsmodi genauer betrachten und vielleicht kannst du dich in einem oder mehreren erkennen. Es ist auch möglich, Mischformen davon zu haben.

4.Spannungsmodi archaischer Erregungsmodus

Der archaische Erregungsmodus wird so genannt, weil wir ihn bei Säuglingen beobachten können. Bei einigen Erwachsenen bleibt dieser Modus in ihrer eigenen Erregung bestehen. Es äußert sich zum Beispiel darin, dass wir unsere Oberschenkel stark aneinanderpressen und dabei Druck auf unseren Genitalbereich und den Beckenboden ausüben. Es kann auch vorkommen, dass wir uns an einen Tisch oder ein anderes Objekt drücken. Einige Frauen nutzen beispielsweise eine Faust und legen sie auf ihren Genitalbereich, um Druck und Reibung zu erzeugen. Was dabei geschieht, ist einerseits die Stimulation der tiefen Rezeptoren, was zu einer starken muskulären Anspannung führt. Gleichzeitig wird die Atmung dadurch eingeschränkt. All dies kann nach einer stressigen Anspannung oder sogar Gefahr klingen. Das ist richtig, denn oft wird in diesem Moment das sympathische Nervensystem aktiviert, was bedeutet, dass dein Körper eher in den Überlebensmodus schaltet. Diese Bewegungen und Anspannung können dazu führen, dass es dir schwer fällt, Lust und Genuss zu empfinden. Du kannst zwar Entladung erleben und es fühlt sich gut an, aber deine Lust ist stark auf den genitalen Bereich begrenzt und es fällt dir schwer, den Orgasmus durch deinen ganzen Körper fließen zu lassen.

5.Mechanische Erregungsmodus 

Der nächste Erregungsmodus, den wir betrachten, ist der mechanische Erregungsmodus, der bei vielen Menschen sehr beliebt ist und häufig verwendet wird. Dabei werden die oberflächlichen Rezeptoren vor allem durch Reibung und gleichmäßige, kontinuierliche mechanische Stimulation stimuliert. Wenn wir an Mechanik denken, verstehen wir auch, dass dieser Ablauf mit der Zeit automatisiert wird. Wir sind dann nicht mehr so sehr in der Wahrnehmung des Geschehens, sondern es wird mehr zu einem gleichmäßigen Ablauf. Dies kann dazu führen, dass wir einerseits nur im genitalen Bereich Erregung empfinden und sich diese nicht so weit im Körper ausbreitet. Andererseits ist die Wahrnehmung nicht so präsent, und man spürt nicht vollständig, was tatsächlich passiert. Auch hier wird der Sympathikus aktiviert, was bedeutet, dass deine Lust etwas begrenzt ist und du tendenziell flacher atmest.

6.Spannungsmodi archaischer mechanischer Erregungsmodus

Der nächste Modus, den wir in diesem Beitrag vorstellen möchten, ist die Kombination aus den ersten beiden Moden, der archaisch-mechanische Modus. Hierbei werden sowohl die oberflächlichen als auch die tiefer liegenden Rezeptoren stimuliert. Dies geschieht durch Reiben, Drücken und Pressen. Es kann zum Beispiel bedeuten, dass du dich an einem Kissen oder an einer Tischkante reibst und dabei auch Druck ausübst. Ähnlich wie bei den anderen Moden, die wir in diesem Blogbeitrag vorgestellt haben, hat auch dieser Modus seine Fähigkeiten und Begrenzungen. Die Fähigkeit besteht darin, dass du sehr schnell zum Höhepunkt gelangen kannst. Du kennst deinen Weg und kannst darauf hinarbeiten. Schwierig ist jedoch, dass deine Erregung und Lust sich nicht vollständig in deinem Körper verteilen können.

7.Spannungsmodi  Vibrationsmodus

Der nächste Modus ist der Vibrations Modus. Dieser erfolgt mit einem Vibrator, einem Duschstrahl oder alle anderen Ding die vibrieren, die wie folgt funktionieren. Er sendet rasche Impulse an dein Genitalbereich. Das bedeutet, dass du einerseits sehr schnell kommen kannst und auch wenn du Schwierigkeiten hast du kommen, kann das eine Möglichkeit sein zum Höhepunkt zukommen,- lernen. Das schwierige ist das hier einerseits die Abhängigkeit besteht zu diesem Vibrator oder Dusch Strahl und du nicht dich in jeder Situation weiter stimulieren kannst. Und das andere ist das dein Lust empfinden, etwas begrenzt ist und du mehr in diesem angespannten Modus bist und nicht ganz soweit wahrnehmen kannst, wie du es vielleicht könntest

8.Bewegungsmodi Ondulierender Erregungsmodus

Nun betrachten wir den Bewegungsmodus, genauer gesagt den ondulierenden Modus. In diesem Modus ist man häufig sehr beweglich, fließend und genießend. Tatsächlich kann man in diesem Modus sowohl im Genitalbereich als auch im gesamten Körper viel spüren. Du hast auch Raum für sexuelle Fantasien, da du durch deine Beweglichkeit auch einen variantenreichen Gedankenraum hast. Was großartig an diesem Modus ist, ist die Möglichkeit, viel zu spüren und insbesondere viel Erregung wahrzunehmen. Was jedoch schwierig sein kann, ist dass es manchmal schwierig ist, zum Orgasmus zu gelangen, wenn es überhaupt klappt. In diesem Modus fehlt es nämlich ein wenig an Anspannung, um die Erregung ganz konzentriert zu kanalisieren und in einem Orgasmus zu enden.

9.Bewegungsmodell wellenförmige Erregungsmodus

Kommen wir nun zu unserem letzten Modus, den wir in diesem Blogbeitrag vorstellen möchten: den wellenförmigen Modus oder auch die „Beckenschaukel“. Dieser Modus funktioniert über eine doppelte Bewegung im Beckenbereich. Das bedeutet, dass sowohl im Genital- bzw. Beckenbereich als auch im Oberkörper eine Bewegung stattfindet. Dieses Wechselspiel zwischen Oberkörper und Unterkörper ermöglicht uns viele Möglichkeiten in der Sexualität. Einerseits ermöglicht die Bauchatmung eine tiefe Wahrnehmung im Körper, andererseits können sich deine Emotionen frei entfalten durch die Bewegungen des Oberkörpers. Durch die Bewegungen im unteren Bereich kann deine Erregung gut kanalisiert werden, da dort genügend Kraft vorhanden ist, während gleichzeitig diese fließende, fluide Bewegung beibehalten wird, die deinen Körper in Erregung versetzt und die Erregung weiter steigert. Was besonders schön ist, ist dass du in diesem Modus eine intensive Wahrnehmung in deinem Genitalbereich haben kannst und gleichzeitig Raum für deine Fantasie und Bewegung vorhanden ist.

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